In Österreich sind mehr als 13.500 Personen von Multipler Sklerose (MS) betroffen.1 Die Betreuung der chronisch kranken Patient:innen erfordert viel Fingerspitzengefühl und engmaschige Kontrollen – denn nicht immer manifestiert sich ein Krankheitsschub auch in klinischen Symptomen, wie eine aktuelle Studie zeigt.2,3 Zudem kann die Therapieadhärenz im Krankheitsverlauf zum Problem werden.4
MS: Behandlung frühzeitig anpassen
Eine neue Studie zeigt, dass bei Multipler Sklerose bereits subklinische Veränderungen wie neue MRT-Läsionen auf eine notwendige Therapieanpassung hinweisen können. Frühzeitige Anpassungen könnten helfen, das Risiko von Schüben zu senken und die Progression der Erkrankung zu verlangsamen.
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