Die Investition in Höhe von 250 Millionen Euro in Kundl zielt darauf ab, bis 2025 eine hochautomatisierte Anlage zu schaffen, die die Produktion von biopharmazeutischen Produkten, darunter monoklonale Antikörper, erheblich steigern wird. In Schaftenau wird eine bereits geplante Investition von 250 Millionen Euro noch in diesem Sommer abgeschlossen, wodurch die Produktionskapazität auf beeindruckende 1,8 Millionen Liter pro Jahr erhöht wird.

Ein starker Fokus liegt auf Nachhaltigkeit, da die neuen Anlagen innovative Technologien einsetzen werden, um den Energieverbrauch um 40 % bei Wärmeenergie und 25 % bei Strom zu reduzieren.

Diese Investition soll hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen und weiters die Position von Novartis als führendes Biotech-Unternehmen in Europa festigen.