Die Behandlung der VTE umfasst die Akuttherapie sowie die Dauersekundärprophylaxe und besteht üblicherweise in der Hemmung des plasmatischen Gerinnungssystems (Antikoagulation). Hierzu haben mehrere große Gesellschaften derzeit gültige Guidelines publiziert: einerseits die Europäische Kardiologische Gesellschaft (ESC), andererseits mehrere deutsche Gesellschaften, welche bei der Erstellung der S2KLeitlinien zusammenarbeiten.
Längerfristige Antikoagulation bei VTE-Patient:innen?
Die venöse Thromboembolie (VTE) kann sich als tiefe Beinvenenthrombose (TVT) sowie – als mögliche Komplikation ebenjener – als Pulmonalarterienembolie (Lungenembolie, PAE) manifestieren.
Autor:in
Assoz. Prof. Priv.- Doz. Dr. Thomas Gary (Facharzt für Gefäßmedizin und Innere Medizin, Klinische Abteilung für Angiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin Graz)
Noch kein Benutzerkonto?
Jetzt kostenlos registrieren!
Ihre Vorteile:
Jetzt registrieren
- Exklusive Fachbeiträge
- DFP-Fortbildungen, jederzeit und von überall
- Kongresskalender, alle Events auf einen Blick
- Daily Doc Newsletter, täglich die wichtigsten News aus der Branche
Bereits registriert?