Häufig ist die Diagnose schwierig und langwierig. Beispielsweise vergehen durchschnittlich mehr als zwei Jahre bis zum Untersuchungsergebnis, wobei die meisten Betroffenen bei Erstdiagnose bereits fortgeschritten erkrankt sind.2 Weiters geht eine pulmonale Hypertonie, die in Verbindung mit kardiovaskulären und respiratorischen Erkrankungen auftritt, mit deutlich erhöhter Morbidität und Mortalität einher. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, ein Bewusstsein für dieses Krankheitsbild zu schaffen.
Pulmonale Hypertonie: Forschung in vollem Gange
Am 5. Mai war Welt-Lungenhochdruck-Tag (pulmonale Hypertonie, PH). Eine Studie postuliert, dass diese Krankheit mit einer geschätzten Prävalenz von 50-70 Millionen Betroffenen und somit fast 1 % der Weltbevölkerung nicht mehr als selten betrachtet werden sollte.1
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