"Als Schlafmediziner:innen befassen wir uns natürlich mit weit mehr Erkrankungen als der Schlaflosigkeit", verrät Prof.in Dr.in Birgit Högl, Professorin für Neurologie und Schlafmedizin, in ihrem Buch "Besser schlafen". Vom Restless-Legs-Syndrom (RLS) bis hin zur Nicht-24-Stunden-Schlaf-wach-Störung: Insgesamt fasst die International Classification of Sleep Disorders (ICSD-3-R) 90 verschiedene schlafmedizinische Erkrankungen zusammen. Unterschieden werden sechs Gruppen: Insomnien, Hypersomnolenzsyndrome, zirkadiane Störungen, Parasomnien und schlafbezogene Atmungs- sowie Bewegungsstörungen.
Nächtliche Qual: Das breite Spektrum schlafmedizinischer Erkrankungen
Jede:r Zehnte leidet an chronischer Schlaflosigkeit, rund ein Drittel unter vorübergehender schlechter Nachtruhe.
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