60 Millionen Euro wurden in ein modernes und auch nachhaltiges Gebäude, das den Standort Österreich stärken soll, investiert. Namensgeberin ist eine austro-amerikanische Forscherin, die bahnbrechende Entdeckungen machte und leider selbst früh an Krebs verstorben ist. Ihr Forschungsschwerpunkt war die fehlerhafte Aufteilung der Chromosomen bei der Zellteilung und deren Ursachen und Konsequenzen. In den letzten 10 Jahren hat Boehringer Ingelheim immer wieder große Investitionen getätigt, um das Regional Center Vienna in Meidling auszubauen und der Forschung den idealen Raum zu bieten. Es scheint sich zu lohnen, die Produktpipeline ist zum Bersten gefüllt: Wie vor kurzem berichtet liefert ein Präparat gegen eine bestimmte Lungenkrebsart vielversprechende Zwischenergebnisse in einer Studie. Außerdem rechnet die Firma mit weiteren Medikamentenzulassungen.
Krebsforschungsstandort Österreich gestärkt
Schon lange ist Boehringer Ingelheim einer der "big player" in der Onkologie. Nun wurde gestern das Angelika-Amon-Krebsforschungsgebäude eröffnet.
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