Die Inzidenzzahlen variieren stark, sie werden mit 0,5 bis 15 % angegeben. Grund dafür ist, dass kurze isolierte Schwindelattacken von Kindern nicht als bedrohlich empfunden und häufig nicht mitgeteilt werden. Sie beschreiben ihre subjektiven Empfindungen oft, ohne diese zu bewerten. Anders als bei Erwachsenen ist der Schwindel oder die Gleichgewichtsstörung häufig nicht das Leitsymptom.
Schwindel im Kindesalter
In der Literatur wird „Schwindel“ im Erwachsenenalter als häufiges Krankheitssymptom angegeben. Für Kinder fehlen jedoch verlässliche Statistiken, vorhandene Daten stammen meist aus einem bereits selektionierten Krankengut. Doch auch im Kindesalter treten Schwindel und peripher-vestibuläre Störungen auf, wenn auch seltener.
Inhaltsverzeichnis
Noch kein Benutzerkonto?
Jetzt kostenlos registrieren!
Ihre Vorteile:
Jetzt registrieren
- Exklusive Fachbeiträge
- DFP-Fortbildungen, jederzeit und von überall
- Kongresskalender, alle Events auf einen Blick
- Daily Doc Newsletter, täglich die wichtigsten News aus der Branche
Bereits registriert?