Hoffnung und Enttäuschung, Idealisierung und Abwertung wechseln sich in charakteristischer Weise in der Arzt-Patienten-Kommunikation ab. Die Beschäftigung mit diesen Kommunikationsprozessen hilft dabei, das therapeutische Bündnis zu verbessern und dadurch – im Sinne einer positiven Placebo-Wirkung – das Behandlungsergebnis maßgeblich zu beeinflussen.
Biopsychosoziale Zusammenhänge von Schmerzen erklären – aber wie?
Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen gelten oft als „schwierig“. Neben der Erwartung an die Kompetenz der Behandelnden äußern viele Betroffene verständliche Zweifel an der Angemessenheit und Effizienz neuer Therapieangebote und haben Angst vor Ablehnung und Entwertung (z. B. als „Simulanten“ oder „Rentenneurotiker“).
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