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Gendermedizin: Warum brauchen wir das?

Frauen und Männer unterscheiden sich in puncto Ernährung voneinander, aber: Ist der Umgang mit dem eigenen Gewicht der größte Geschlechtsunterschied?
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Gendermedizin untersucht Geschlechtsunterschiede. Sie hat sich aus Frauengesundheit und Männergesundheit entwickelt und wurde um den Bereich Diversity erweitert.

Inhaltsverzeichnis
Autor:in
Margarethe Hochleitner

Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner (Ausbildungsbeauftragte der ÖÄK)

Die Hauptgruppen sind neben Geschlecht, Alter, sexueller und religiöser Orientierung auch Ethnie, Kultur sowie Behinderung und chronische Erkrankungen. Gendermedizin heißt, dass alle medizinischen Angebote darauf geprüft werden, ob sie den einzelnen Diversitygruppen entsprechen.