Einerseits können solche routinemäßig erhobenen Daten zum Beantworten von konkreten Fragestellungen, andererseits fürs Benchmarking und Entwickeln von Best-Practice-Modellen herangezogen werden.3 Dafür muss jedoch die Vergleichbarkeit dieser Gesundheitsdaten gegeben sein.4 Die Verwendung eines standardisierten Prozesses und einer standardisierten Terminologie für die Dokumentation verbessert die Vergleichbarkeit der gesammelten Daten.5,6
Die neue Norm in der Diätologie
Der Nachweis der Wirksamkeit von Interventionen und damit die Outcomes-Evaluation und Forschung aufgrund von Routinedaten (Real-Life-Setting) gewinnen im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung.1,2
Inhaltsverzeichnis
Autor:in
Dr.in Gabriele Gäbler, MSc (DIAETOLOGIE AUSTRIA, Verband der Diaetolog*innen Österreichs, Ressort Wissenschaft, Forschung und Entwicklung)
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