Es geht um Triple-S-Bildgebung: soft, safe und smart. Dazu wird z. B. die Mammographie mit AI kombiniert und soll damit noch verlässlicher werden, während bei der MRT-Diagnostik versucht wird eine angenehmere Gestaltung zu implementieren: eine tragbare Brustspule soll die Durchführung der Untersuchung in Rückenlage ermöglichen, was komfortabler für die Patient:innen ist. Außerdem soll eine Optimierung des Kontrastmitteleinsatzes erfolgen: "Brustbildgebung soll möglichst schonend für die Patient:innen sein, individuell an sie angepasst werden können und dabei höchst präzise Ergebnisse liefern", so CD-Labor-Leiter Dr. Pascal Baltzer.
Brustkrebsdiagnostik soll durch Forschung "sanfter, sicherer und smarter" werden
Gestern wurde das Christian Doppler Labor für patient:innenzentrierte Brustbildgebung an der MedUni Wien eröffnet. Hier wird an technologischen Innovationen geforscht, die Diagnosemöglichkeiten präziser und angenehmer als jetzige Methoden gestalten können. Dies soll die Compliance der Patient:innen eine Vorsorgeuntersuchung und somit eine möglicherweise lebensrettende Maßnahme wahrzunehmen erhöhen.
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