Filter, meist aus Papier, angeboten – vor allem, um keine Zigarettenreste in die Mundhöhle gelangen zu lassen. Von etwa 1930 bis 1940 bestanden Filter aus Papier, Wolle, Baumwolle, Silikaten, Zellulose oder Porzellan. Damit vermeinte man "Vergiftungen" vorzubeugen. 1936 wurde der erste kommerzielle Filter bei der Marke Viceroy eingeführt. Von 1952 bis 1958 vertrieb die Firma Lorillard sogar Kent-Zigaretten mit Filter aus Krokydolith-Asbest.
Zigarettenfilter: Kein protektiver Effekt
Tagtäglich werden leider immer noch Zigaretten geraucht und global jede Minute etwa 8,5 Millionen filterhältige Zigarettenreste zum Großteil in unserer Umwelt entsorgt. Die Filter stellen als häufigster Plastikmüll ein beträchtliches Umweltproblem dar.
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