Die Gründe für durchwachte Nächte sind vielschichtig: Vor allem Stress fungiert oft als Schlafräuber. Mentale Belastungen und Daueranspannung stören das hormonelle Gleichgewicht und können so Schlafstörungen forcieren. Der von der World Sleep Society ins Leben gerufene Weltschlaftag zielt auf eine Sensibilisierung für die zunehmende Schlafproblematik ab. Dieses Jahr fand er am 15. März statt und stand ganz im Zeichen der Schlafgerechtigkeit.
Wenn Hormone wach halten ...
Wir schlafen zunehmend schlechter. Quer durch alle Altersgruppen leiden 25 - 30 % unter Schlafstörungen – Frauen sind dabei etwas häufiger betroffen als Männer.
Inhaltsverzeichnis
Autor:innen
Dr.in Katharina Maria Burkhardt (Hormonspezialistin, Lehrende, Supervisorin und Autorin)
Mag.a Sylvia Neubauer (Freie Medizinjournalistin und Autorin)
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