Eine im Herbst unter Patient:innen mit atopischer Dermatitis durchgeführte Umfrage1 ergab, dass jede:r Zweite unter den Krankheitsschüben leidet. Symptomatisch ist die Erkrankung zwar inzwischen gut behandelbar. Kausale Therapien sucht man aber noch vergeblich, denn die Faktoren, die in die Pathogenese hineinspielen, sind zahlreich und nicht vollständig geklärt. Ein Bereich, dem zurzeit mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist das Hautmikrobiom. Zahlreiche Studien stellten bei Menschen mit atopischer Dermatitis eine Dysbiose fest.
Mit Bakteriophagen gegen atopische Dermatitis
Um atopische Dermatitis zu behandeln, nehmen neue Therapien das Mikrobiom der Haut ins Visier.
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