Neu ist etwa die Unterscheidung zwischen der allgemeinen Diagnostik zur Sicherung der AD-Diagnose und der Abklärung individueller Triggerfaktoren. Zu diesen zählen eine Irritation der Haut u. a. durch bestimmte Textilien, Schwitzen, falsche Hautreinigung, bestimmte berufliche Tätigkeiten und Tabakrauch, außerdem mikrobielle, klimatische, emotionale und hormonelle Faktoren sowie IgE-vermittelte Allergien gegen Hausstaubmilben, Tierepithelien, Pollen und Nahrungsmittel.
Atopische Dermatitis: Provokationsfaktoren beachten
Diagnostik und Therapie der atopischen Dermatitis (AD) sind komplex. Einen Überblick gibt die im vergangenen Jahr veröffentlichte S3-Leitlinie.
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