Sie ist eine seltene Form des Lungenhochdrucks: die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH). Vergleichbar mit vielen anderen Rare Diseases, sollten die Patient:innen an ein spezialisiertes Zentrum angebunden sein. Wobei eine Diagnose und adäquate Betreuung ohne niedergelassene Ärzt:innen kaum möglich ist – wie aus dem Gespräch mit Prof. Kovacs hervorgeht.
Pulmonal arterielle Hypertonie: An Lungenhochdruck denken
Die Hausärzt:in bat Assoz.-Prof. Dr. Gabor Kovacs, Med Uni Graz, zum Wordrap-Interview, um einen Einblick in das Management von Lungenhochdruckerkrankungen und in die Besonderheiten der pulmonal arteriellen Hypertonie zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
- Klassifikation der pulmonalen Hypertonie
- Häufig versus selten
- Praxisrelevanz der ESC-/ERS-Guideline 2022
- Diagnostische Aufgabe des niedergelassenen Bereichs
- Charakteristische Symptome
- Wichtige Untersuchungen
- Red Flags – Überweisung im "fast track"
- Risikoerkrankungen für eine PAH
- PAH-Prognose – Faktor Zeit
- Hot Topics in PAH
- Therapeutische Aufgaben von Hausärzt:innen
Medizinische Expertise
Assoz.-Prof. Dr. Gabor Kovacs, PhD (Stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Pneumologie, LKH Univ.-Klinikum Graz)
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