Forscher der MedUni Wien haben Medikamente, die von Betroffenen dieser TSE eingenommen werden, unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass ihnen schon bis zu drei Jahre vor Erkrankungsausbruch drei Mal so häufig wie Menschen ohne dieser Encephalopathie SSRI verschrieben wurden. Nun tritt diese Krankheit bekannterweise sehr selten auf, aber bei einer Kombination aus Symptomen wie Depressionen oder Angstgefühlen und neurologischen Symptomen, wie Gangbild- oder Gedächtnisstörungen sollte zumindest in diese Richtung gedacht werden.