Ob eine bestimmte Bevölkerungspopulation anfällig ist, sich zu infizieren – das bestimmen vor allem zwei Faktoren: erstens jene Varianten, die bereits zirkuliert sind. Zweitens die Art, wie sie die Immunität der Bevölkerung geformt haben. Berliner Forschende unter der Federführung des Robert Koch-Instituts haben auf Basis riesiger Datenmengenaus Deep Mutation Scanning, Integrierter Genomischer Surveillance und Antikörper-Pharmakokinetik ein Modell entwickelt, mit dem sich die künftige Zirkulation von Varianten und der Anteil empfänglicher Personen besser abschätzen lassen sollen.*
Mathematik trifft Virus
Ist eine Person empfänglich für ein Virus oder nicht? Diese Frage ist zentral, wenn es um die Verbreitung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 geht.
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