Bei einer 65-jährigen Patientin wurde vor einem Monat eine beginnende Demenz diagnostiziert. Sie ist wohnselbständig und kommt im Alltag auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zurecht. Ihr Mann ist fürsorglich, beide managen die Gedächtnis- und Orientierungsprobleme gut. Gespräche seien aber schwieriger geworden, bekundet der Ehemann. Die Patientin gibt Wortfindungsstörungen an und sagt, dass sie sich in Gesprächen teils nicht mehr zurechtfinde. Sie möchte ihre Kommunikation und Sprache möglichst aufrechterhalten und fragt, ob man da etwas tun könne.