Jedes dritte Tier trägt den Erreger in sich, schätzungsweise gibt es in Österreich jährlich 25.000 bis 70.000 Fälle.1 Die Krankheit wird meist schnell erkannt und ist einfach zu behandeln. Wenn sie übersehen wird, kann Borreliose aber schwere Folgeschäden verursachen.
Borreliose – oder etwa doch nicht?
Wer von Zecken spricht, denkt vermutlich zuerst an FSME. Viel häufiger übertragen sie allerdings Borreliose.
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Medizinische Expertise
Priv.-Doz. Dr. Mateusz Markowicz (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie und Experte für Borreliose bei der AGES)
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