Hausärzt:in 11/2024
Ärzt:in Assistenz 02/2024
DFP Literatur

DFP-Praxiswissen: HIV-Postexpositionsprophylaxe

Ärztin mit Red Ribbon, Spritze und Tabletenblister
Infektionen bei beruflichem und außerberuflichem Kontakt verhindern.
© funnyangel / shutterstock.com
Die postexpositionelle Prophylaxe (PEP) einer HIV-Infektion besteht in erster Linie in der Gabe von antiretroviralen Medikamenten nach Kontakt zwischen einer HIV-positiven und einer HIV-negativen Person.
DFP Literatur
Inhaltsverzeichnis
Autor:in
Wolfgang  Prammer

OA Dr. Wolfgang Prammer (Stv. Leiter des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie, Klinikum Wels-Grieskirchen)

Bei rechtzeitigem Beginn senkt eine PEP das Infektionsrisiko deutlich, sie sollte deshalb innerhalb von 24 Stunden (maximal 72 Stunden) nach einer Risikoexposition begonnen werden.